Warum sind kleine Ziele so kraftvoll? Weil sie dir helfen, den Fokus zu behalten und konkrete Schritte zu unternehmen, um deine großen Ziele zu erreichen.
Der Schlüssel liegt in ihrer Einfachheit. Ein Mini-Ziel wirkt nicht einschüchternd – es fühlt sich machbar an. Schon kleine Erfolge lösen in deinem Gehirn die Ausschüttung von Glückshormonen wie Dopamin aus. Das macht nicht nur glücklich, sondern motiviert auch, dranzubleiben.
Stell dir vor, du nimmst dir vor, nur fünf Minuten aufzuräumen, statt gleich die ganze Wohnung perfekt sauber zu bekommen. Sobald du die fünf Minuten geschafft hast, fühlst du dich gut. Du merkst: „Das ging ja leichter als gedacht!“ Dieses kleine Erfolgserlebnis kann der Startschuss für mehr Ordnung – und vor allem mehr Leichtigkeit – in deinem Alltag sein.
Mini-Ziele haben außerdem einen Schneeballeffekt: Sie bauen Momentum auf. Jedes erreichte Ziel stärkt dein Selbstvertrauen und macht Lust auf mehr, sodass du in der Lage bist, deine großen Ziele zu verfolgen. Schritt für Schritt kannst du dadurch selbst größere Herausforderungen angehen, ohne dich überfordert zu fühlen.
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