2. Der Ernährungsplan: Das ist jetzt nicht mehr ganz so einfach. Wichtig ist sich über Lebensmittel zu informieren. Nicht alles glauben, was einem die Werbung so vor gibt. Nährwerttabellen lesen. Diese geben einen guten Überblick was wo enthalten ist.
Am besten ist es aber, man verwendet so wenig wie möglich verarbeitete Lebensmittel, viel Gemüse und Obst, hochwertige Öl, aber auch Nüsse und Vollkornprodukte. Finger weg von Fertiggerichten, Pizza, Chips und Co.
Es fällt oft leichter, wenn man sich einen Wochenplan bzw. 3 Tagesplan schreibt, was man essen möchte. Wenn der Hunger schon richtig groß ist, wird es schwierig sich für das richtige Essen zu entscheiden.
Wenn man nicht die Möglichkeit hat mittags etwas vernünftiges zu Essen, dann ist es am besten was von zu Hause mitzunehmen. Einfach am Vortag etwas mehr kochen und den Rest einpacken für den nächsten Tag.
Wichtig ist auch nicht zu hungern. Man sollte schon bei jeder Mahlzeit satt sein, dass beugt Heißhunger vor und ist auch für unseren Körper besser. Dadurch fällt er nicht in den Sparmodus (Einlagerungsmodus).
0 Kommentare